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Als Hanken wird der Bereich Hüfte, Knie und Sprunggelenk an der Hinterhand eines Pferdes bezeichnet. Ist eine gute Hankenbeugung ersichtlich bedeutet das, dass das Pferd mehr Last mit der Hinterhand aufnimmt und die Vorderhand damit entlastet. Dabei spricht man auch von einer guten Versammlung.
Ein starke Hankenbeugung kannst du bei einer Levade sehen. Das ist eine Figur der hohen Schule. Dabei senkt sich das Pferd aus einer Piaffe heraus tief in den Hanken, richtet den Vorderkörper auf und trägt seine Vorderbeine frei und angewinkelt.
Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz – zusammen mit ihren zwei Pferden. Sie berät und coacht Unternehmen und Privatpersonen zu den Themen Onlineauftritt, Analysen der Unternehmungen, Gesundheitsvorsorge, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Motivation, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Je nach Thema als Einzel- oder Gruppen- oder Teamveranstaltungen – inhouse, extern oder vor Ort mit Pferden.