Zuletzt vor 2 Jahren aktualisiert.
Gute Stallluft erkenne ich ganz einfach: Prinzipiell ist ein kalter Stall besser, als ein warmer. Der Stall sollte eine gleichmäßige Luftbewegung aufweisen. Die Luftfeuchtigkeit sollte niemals höher als 70% sein, sondern eher trockener. Wenn möglich, sollte der Temperaturunterschied zwischen innen und außen nur etwa 5 Grad betragen.
Wir Menschen tun uns als ehemalige Höhlenbewohner eher schwer kalter Stallluft damit. Für uns ist es warm am besten und auch viel gemütlicher. Pferde hingegen sind Steppenbewohner und trotz aller Domestizierung sind diese Verhältnisse am gesündesten für sie.
Pferde können sich durch zu warme, miefige Luft und dem Einatmen von Pilzsporen, aus Heu und Stroh, schnell zu Allergikern entwickeln. Dadurch können Infektionen mit Influenza oder Herpes schnell in chronischen Husten umschlagen.
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Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz – zusammen mit ihren zwei Pferden. Sie berät und coacht Unternehmen und Privatpersonen zu den Themen Onlineauftritt, Analysen der Unternehmungen, Gesundheitsvorsorge, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Motivation, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Je nach Thema als Einzel- oder Gruppen- oder Teamveranstaltungen – inhouse, extern oder vor Ort mit Pferden.