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Kennt ihr das Sprichwort „In der Not frisst der Teufel Fliegen.“? Genauso ergeht es unseren Pferden. Pferde gelten als Dauerfresser, bekommen sie zu wenig angeboten oder haben sie zu wenig andere Beschäftigungsmöglichkeiten, so fressen Pferde Giftpflanzen.
Sind Pferde allzu zutraulich, dann fressen sie auch alles, was ihnen angeboten wird – so auch zum Beispiel Pflanzen und „Hausabfälle“, die zu ihnen über den Zaun geworfen werden. Auch wenn Pferde stark gearbeitet wurden und (noch) sehr erregt sind, beißen sie in alles was ihnen vor das Maul kommt. Hier kommt es darauf an, dass du dir deiner Verantwortung bewusst bist und auf dein Pferd besonders acht gibst.
Inhaltsverzeichnis
Erste Hilfe wenn Pferde Giftpflanzen gefressen haben
Hat dein Pferd Giftpflanzen gefressen kommt es im besten Fall zu Krämpfen, Muskelzittern und / oder zu Durchfall. Weiterhin kann es zu Ausfallerscheinungen durch Lähmungen kommen. Im schlimmsten Fall stirbt dein Pferd innerhalb weniger Minuten – zum Beispiel bei einer Aufnahme von Eiben.
Also gibt auf dein Pferd acht und rufe bei einem Verdacht schnellstens deinen Tierarzt! Es zählt jede Sekunde!
Eine kleine Auswahl an Pferde Giftpflanzen
Es gibt hunderte Pflanzen, die für dein Pferd giftig sind. Nachfolgend eine kleine Auswahl, die beliebt in Gärten sind:
- Eibe oder auch Taxus
- Lebensbaum oder auch Thuja
- Lupine
- Rhododendron
- Goldregen
- Oleander
- Herbstzeitlose
- Buchsbaum
- Tollkirsche
- Sumpfschachtelhalm
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Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz – zusammen mit ihren zwei Pferden. Sie berät und coacht Unternehmen und Privatpersonen zu den Themen Onlineauftritt, Analysen der Unternehmungen, Gesundheitsvorsorge, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Motivation, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Je nach Thema als Einzel- oder Gruppen- oder Teamveranstaltungen – inhouse, extern oder vor Ort mit Pferden.