Zuletzt vor 1 Jahr aktualisiert.
Nach der guten gestrigen Arbeit entschied ich mich heute wieder zu reiten. Galdina ließ mich schön Aufsteigen und wartete auch auf die Kommandos zum Losgehen. Im Schritt am hingegebenen bis langen Zügel ging es los. Zum locker werden ritt ich viele Handwechsel, Achten, Kringel, kleine Zirkel bis Volten. Als ich zum Trab über gehen wollte, kam noch ein anderes Pferd mit auf den Platz zum Longieren.
Im Trab fing Galdina an eilig zu werden, so dass ich gezwungen war immer mal wieder auszusitzen. Auch im Trab machte ich mit vielen Handwechseln, Achten, Zirkel-verkleinern-und-vergrößern und Volten weiter. Nach einigen Runden wurde Galdina immer lockerer und damit leichter in der Hand. Das Tempo wurde besser und ich kam ab und an sogar zum Treiben. Zwischendurch hatte es angefangen zu regnen, erst leicht dann immer mehr… Und nachdem Dina so gut mitgemacht hatte entschied ich mich die Trainingseinheit zu beenden und uns ins Trockene zu bringen.
Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz – zusammen mit ihren zwei Pferden. Sie berät und coacht Unternehmen und Privatpersonen zu den Themen Onlineauftritt, Analysen der Unternehmungen, Gesundheitsvorsorge, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Motivation, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Je nach Thema als Einzel- oder Gruppen- oder Teamveranstaltungen – inhouse, extern oder vor Ort mit Pferden.