Zuletzt vor 12 Monaten aktualisiert.
Zur Abwechslung sind Galdina und ich mal wieder ins Gelände geritten. Da sie immer sehr ruhig ist, wenn ich mit Kontenhalfter arbeite oder spazieren gehe, habe ich es einfach mal unter der Trense gelassen. Zum Ausreiten nehme ich sowieso immer sehr lange Zügel, da Dina die Nase immer am Boden hat und normale Zügel zu kurz wären. 😉 Heute hatte ich dann das lange Bodenseil zu Zügeln umfunktioniert und die anderen am Sattel festgemacht (zur Sicherheit). Nach dem ersten Richtungswechsel, der noch etwas unsicher wahr, begriff Dina schnell, das ich mit dem Halfter „lenke“. Und so spazierten wir sehr ruhig los. Zwischendurch zeigte mir Galdina kurz, dass sie auch bereit für einen Trab sei. 😉 Aber allein das Wort „nein“ reichte aus um sofort wieder Schritt zu gehen. Am Ende hat sich gezeigt, dass Reiten für Dina anstrengender ist als an der Hand raus zu gehen – auch wenn sie nicht mehr gehustet hat.
Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz – zusammen mit ihren zwei Pferden. Sie berät und coacht Unternehmen und Privatpersonen zu den Themen Onlineauftritt, Analysen der Unternehmungen, Gesundheitsvorsorge, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Motivation, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Je nach Thema als Einzel- oder Gruppen- oder Teamveranstaltungen – inhouse, extern oder vor Ort mit Pferden.