Zuletzt vor 16 Stunden aktualisiert.
Ich freue mich als Teil einer Gruppe von vier Absolventen des Masterstudiengangs „Erwachsenenbildung“ an der Otto-von-Guericke-Universität zum Thema „Vom Nutzen eines berufsbegleitenden Masterstudiums der Erwachsenenbildung“ von Prof. Dr. Dieter Nittel in seiner Reihe Dialog Erwachsenenbildung interviewt worden zu sein. Ziel des Interviews war, als pädagogische Fachkräfte das Studium zu reflektieren.
Ergebnis laut Prof. Dr. ist, dass wir „trotz der Heterogenität unserer Herkunftsberufe und persönlichen Interessen aus dem Studium nicht nur einen persönlichen Erkenntnisgewinn gezogen, sondern […][auch unsere] berufsbiografischen Zukunftsoptionen beträchtlich erweitern“ konnten.
Das berufsbegleitende Masterstudium war zeitlich und auch arbeitstechnisch nicht immer leicht, aber gerade deswegen war es zurückblickend betrachtet, so nachhaltig und wertvoll. Zudem zeigt das Interview, dass in manchen Bereichen ein universitärer Abschluss in Erziehungswissenschaft inzwischen vorgeschrieben ist. Dies könnte, laut Prof. Dr. Nittel, jedoch „die Professionalisierung der Erwachsenenbildung befruchten“ und es zeigt auch das im „Erleben mancher Fachkräfte nichts eine praktischere Wirkung
zeitigen kann wie die Vermittlung einer guten Theorie“.
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Antje Liebe wohnt und arbeitet in einem kleinen Dorf im Harz – zusammen mit ihren zwei Pferden. Sie berät und coacht Unternehmen und Privatpersonen zu den Themen Onlineauftritt, Analysen der Unternehmungen, Gesundheitsvorsorge, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Motivation, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Je nach Thema als Einzel- oder Gruppen- oder Teamveranstaltungen – inhouse, extern oder vor Ort mit Pferden.